25. Symposium zum Gesundheitsmanagement

Stationäre Versorgung am Ende des Wachstums ?!

Congresszentrum Marburg

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Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Das Symposium wird verschoben!

Leider sehen wir uns aufgrund der zu niedrigen Anmeldezahl gezwungen das 25. Symposium zum Gesundheitsmanagement (geplant für den 28. und 29. April) zu verschieben. Zusätzlich zu der coronabedingten angespannten Personalsituation in den Kliniken kommt es aufgrund des Ukraine-Krieges und der Versorgung von Flüchtenden zu einer für viele Akteure noch weiter belastenden Situation. Wir bitten Sie daher um Verständnis für die Verschiebung des Termins. Wir werden Sie so rasch als möglich über den neuen Termin informieren und die Möglichkeit zur Anmeldung wieder freigeben.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und bleiben Sie gesund!

Stationäre Versorgung am Ende des Wachstums?!

25. Symposium zum Gesundheitsmanagement

Stagnierende Fallzahlen, Personalmangel, Ambulantisierung, Telemedizin, Pandemie … Es gibt vielfältige Ursachen, warum seit einiger Zeit die Nachfrage nach stationären Leistungen in Deutschland nicht weiter wächst. Schicksal oder Chance? Sicher ist: Wir befinden uns in einer Zeitenwende, eingeläutet z.B. durch Start-ups, digitale Tools und Forderungen nach Aufhebung der Sektorengrenzen. Solche Umwälzungen bieten enorme Chancen – dynamische Unternehmer und Innovatoren ergreifen diese beim Schopf.

Wie stark wird sich die Nachfrage weg von der traditionellen stationären Versorgung verschieben? Und was sind die Lösungen? Diese Fragen diskutieren Expertinnen und Experten mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf dem 25. Symposium zum Gesundheitsmanagement. Neben grundsätzlichen Fragestellungen – Ist Wachstum generell notwendig und sinnvoll? – geht es um viele einzelne Stellschrauben, die Wirtschaftlichkeit und Wachstum ermöglichen können: Digitalisierung, Spezialisierung, Regionalisierung, Kooperation und nicht zuletzt auch Desinvestition sind Aktionsfelder, die von namhaften Führungskräften aus Kliniken und Gesundheitswirtschaft diskutiert werden.

Das Symposium wird sich erstmals über eineinhalb Tage erstrecken. 

Am ersten Tag führen Keynote-Speaker in die verschiedenen Facetten der Thematik ein, gefolgt von einer Podiumsdiskussion; nachmittags können die Teilnehmenden aus vier parallelen Sessions Vorträge auswählen. Session 1 zeigt praxisnah die zentralen Herausforderungen beim Thema Digitalisierung im Krankenhaus auf, Session 2 beleuchtet die Chancen von regionalen Kooperationen, Verbundbildung und integrierten Versorgungsstrategien. Welche Wachstumsvoraussetzungen in den Bereichen Unternehmenskultur, Personal und Finanzierung geschaffen werden müssen, analysiert Session 3, und Session 4 nimmt permanente Leitthemen wie die Erwartungen und Bedürfnisse der Patienten, die Bedeutung von Innovationsstrategien sowie mögliche politisch-rechtliche Hürden auf dem Transformationskurs in den Fokus. 

Am zweiten Tag werden zielgruppenspezifische Sessions für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem ambulanten, dem stationären und dem poststationären Bereich angeboten, die insbesondere auch medizintechnische und Pharma-Themen aufgreifen. Als Ergänzung laden Sponsoren zu Satellitensymposien ein.

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